
Die Anwendung wurde in der Nacht in den USA und in vielen weiteren Ländern freigeschaltet. Laut Meta-Chef Zuckerberg gab es innerhalb weniger Stunden bereits zehn Millionen Anmeldungen von Nutzern.
In Deutschland und den anderen EU-Staaten wird Threads zunächst nicht verfügbar sein. Der Konzern verweist auf noch offene regulatorische Fragen. Die Zusammenlegung von Daten aus verschiedenen Diensten könnte in der EU rechtlich problematisch sein.
"Threads" ist an "Instagram" angebunden und kann so auf bereits bestehende Verbindungen zwischen den Nutzern zurückgreifen. Der neue Kurznachrichtendienst gilt damit als aussichtsreicher Twitter-Konkurrent.
Diese Nachricht wurde am 06.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.