Die Studie läuft unter der Bezeichnung "Sloan Digital Sky Survey". Über fünf Jahre hinweg hat man in New Mexico mit einen Teleskop mittlerer Größe Millionen von astronomischen Objekten angepeilt und in eine Karte eingetragen. Dabei wurden Daten von mehreren hunderttausend Galaxien gesammelt - beispielsweise wie weit entfernt sie sind, wie schnell sie sich bewegen und wie alt sie sind.
Anhand dieser Informationen haben Astronomen die zur Zeit genaueste dreidimensionale Karte von einem großen Bereich des Universums jenseits der Milchstraße gezeichnet. Sie verfügen damit über eine enorme Datenmenge, mit deren Hilfe man Galaxien, die Dunkle Materie, die Expansion des Universums und vieles mehr besser verstehen lernen will.
Gleichzeitig hat der Sloan Digital Sky Survey ähnliche Daten über nahezu 100 000 Sterne der Milchstraße geliefert. Und in den nächsten Jahren sollen noch einige 100 000 Sterne hinzukommen.
Die Astronomen nutzen die Sterndaten, um die Struktur der Milchstraße zu erfassen. Dabei lässt sich viel über die Unterschiede zwischen den Sternen erkennen, die in verschiedenen Regionen der Milchstraße entstanden sind. Man kann ebenfalls ableiten, wie sich Sterne mit der Zeit entwickeln.
Anhand dieser Informationen haben Astronomen die zur Zeit genaueste dreidimensionale Karte von einem großen Bereich des Universums jenseits der Milchstraße gezeichnet. Sie verfügen damit über eine enorme Datenmenge, mit deren Hilfe man Galaxien, die Dunkle Materie, die Expansion des Universums und vieles mehr besser verstehen lernen will.
Gleichzeitig hat der Sloan Digital Sky Survey ähnliche Daten über nahezu 100 000 Sterne der Milchstraße geliefert. Und in den nächsten Jahren sollen noch einige 100 000 Sterne hinzukommen.
Die Astronomen nutzen die Sterndaten, um die Struktur der Milchstraße zu erfassen. Dabei lässt sich viel über die Unterschiede zwischen den Sternen erkennen, die in verschiedenen Regionen der Milchstraße entstanden sind. Man kann ebenfalls ableiten, wie sich Sterne mit der Zeit entwickeln.