
Daran nahmen neben einem US-Flugzeugträger mehrere amerikanische und südkoreanische Zerstörer sowie ein japanisches Kriegsschiff teil. Nach US-Angaben wurden bei der Übung unter anderem die Unterwasserkriegsführung sowie Kommunikation und Datenaustausch trainiert.
Die gleichzeitige Teilnahme Japans und Südkoreas gilt als Beleg für eine Verbesserung der historisch belasteten Beziehungen beider Länder. Das dreitägige Manöver stand auch im Zusammenhang mit den Bemühungen von US-Präsident Biden, die Kooperation mit den Staaten des indopazifischen Raums zu verbessern. Hintergrund sind Spannungen mit China und Nordkorea.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.