
Berichten zufolge rückten Milizionäre und ruandische Soldaten weiter auf die rohstoffreiche Bergbau-Siedlung Nyabibwe in der Provinz Süd Kivu vor. Dabei soll es zu heftigen Gefechten mit den kongolesischen Streitkräften gekommen sein. In dem jahrelangen Konflikt werden immer wieder Feuerpausen verkündet und gebrochen.
Der Kongo wirft dem Nachbarland Ruanda vor, die Ressourcen im Osten des Landes unter seine Kontrolle bringen zu wollen. Ruanda wiest dies zurück.
Diese Nachricht wurde am 06.02.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.