
Das geht aus einer gestern verabschiedeten Verordnung hervor. Demnach sollen insgesamt 27,4 Milliarden Euro in den Ausbau der erneuerbaren Energien, den Bürokratieabbau und Hilfen für energieintensive Unternehmen fließen. Zudem werden Meeresgebiete für schwimmende Plattformen für Windenergieanlagen ausgewiesen. Geplant sind ferner neue Importterminals für Flüssigerdgas.
Kritiker sehen die neue Gasinfrastruktur als unnötig und hinderlich für den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen an.
Diese Nachricht wurde am 28.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.