
Wie die Behörde in Bonn mitteilte, gab es zwischen den sieben Firmen aus verschiedenen Bundesländern Preisabsprachen. Sie hätten sich zwischen 2016 und 2019 gegenseitig Aufträge der öffentlichen Hand "zugeschoben". So sei vereinbart worden, wer bei welchem Auftrag zum Zuge komme. Kartellamtspräsident Mundt erklärte, den entstandenen Schaden trügen letztlich die Bürgerinnen und Bürger.
Diese Nachricht wurde am 13.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.