
Etliche Personen werden laut den Behörden noch vermisst. Mehr als zehntausend Menschen wurden in den betroffenen Gebieten in Sicherheit gebracht. Seit Dienstag traten 23 Flüsse über die Ufer; 36 Städte und Gemeinden in Norditalien wurden überflutet. Es gab hunderte schwere Erdrutsche. Zahlreiche Haushalte sind ohne Strom; auch das Mobilfunknetz ist vielerorts ausgefallen.
In Deutschland rief das Auswärtige Amt dazu auf, sich vor einer Reise nach Italien über die Lage zu informieren.
Diese Nachricht wurde am 18.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.