
Nach bisherigen Erkenntnissen gab es im Süden Ecuadors mindestens 13 und im Norden Perus ein Todesopfer. Örtliche Behörden gaben an, die schwersten Erschütterungen hätten eine Stärke von 6,8 gehabt. Sachschäden wurden vor allem auf ecuadorianischer Seite gemeldet.
Beide Länder liegen auf dem Pazifischen Feuerring, der sich entlang der Westküste des amerikanischen Kontinents erstreckt. Dort stoßen mehrere tektonische Platten aufeinander.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.