
Fast 400 Bewohner wurden verletzt. Viele Häuser in der Küstenregion, aber auch im Hochland stürzten ein. In der ecuadorianischen Millionenstadt Guayaquil am Pazifik schwankten die Häuser. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte das schwerste Beben eine Stärke von 6,8.
Die beiden Länder Peru und Ecuador liegen auf dem Pazifischen Feuerring, der sich entlang der Westküste des amerikanischen Kontinents erstreckt. Dort stoßen mehrere tektonische Platten aufeinander.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.