Südlich von Kreta
Mindestens 18 Migranten sterben bei Bootsunglück im Mittelmeer

Bei einem Bootsunglück im Mittelmeer sind mindestens 18 Migranten ums Leben gekommen.

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    Wie die griechischen Behörden mitteilten, kenterte das Schlauchboot etwa 25 Seemeilen südlich der Insel Kreta. Zwei Menschen seien gerettet worden. Die Suchaktion der Küstenwache dauere an.
    Das Mittelmeer gilt als eine der gefährlichsten Fluchtrouten der Welt. Seit 2014 sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration mehr als 30.000 Migrantinnen und Migranten im Mittelmeer ertrunken.
    Diese Nachricht wurde am 07.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.