Indonesien
Mindestens 18 Tote bei Überschwemmungen auf Bali und Flores

Bei Überschwemmungen auf den indonesischen Inseln Bali und Flores sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen.

    Ein Mann steht in der Nähe seines überschwemmten Hauses, nachdem Denpasar, Bali, von starken Regenfällen heimgesucht wurde.
    Viele Häuser auf Bali wurden überflutet. (Dicky Bisinglasi/XinHua/dpa)
    Mehrere Menschen würden noch vermisst, teilte die Katastrophenschutzbehörde mit. Nach starken Regenfällen waren in den vergangenen Tagen mehrere Flüsse über die Ufer getreten. Teilweise kam es zu Erdrutschen. Zahlreiche Menschen wurden mit Booten in Sicherheit gebracht.
    Besonders betroffen sind Balis größte Stadt Denpasar sowie die bei Touristen beliebten Orte Canggu und Ubud.
    Diese Nachricht wurde am 11.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.