
Das teilte die nigerianische Katastrophenschutz-Behörde mit. Mindestens 3.000 Menschen seien durch die Wassermassen vertrieben worden. Sintflutartige Regenfälle über zwei Tage haben die Überschwemmungen im Zentrum des Landes ausgelöst. Betroffen ist vor allem die Stadt Mokwa.
Bereits im vergangenen Jahr war Nigeria von einer der folgenreichsten Flutkatastrophen getroffen worden. Damals kamen mehr als 300 Menschen ums Leben. Rund 1,2 Millionen Menschen mussten vor den Wassermassen fliehen.
Diese Nachricht wurde am 01.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.