
Der Zyklon war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 135 Kilometern pro Stunde auf Land getroffen. Zahlreiche Küstendörfer wurden überflutet. Allein im südlichen Bangladesch wurden nach Regierungsangaben mehr als 35.000 Häuser zerstört. Außerdem hätten knapp 30 Millionen Menschen keinen Strom.
Wie das Nachrichtenportal "Times of India" berichtet, sind im Osten Indiens Teile der Großstadt Kalkutta überflutet. Im Bundesstaat Mizoram ist Behörden zufolge ein Steinbruch eingestürzt. Dabei seien 13 Arbeiter getötet worden. 16 weitere würden noch vermisst.
Diese Nachricht wurde am 28.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.