
Nach Behördenangaben sind unter den Opfern auch mehrere Feuerwehrleute. Die südkoreanische Regierung rief inzwischen die höchste Krisenalarmstufe aus. Präsident Han sprach von nie da gewesenen Schäden durch die Feuer. Die Löscharbeiten würden durch heftige Winde erschwert.
Laut dem Innenministerium in Seoul wurden bislang mindestens 17.000 Hektar Wald vernichtet. Rund 27.000 Menschen mussten sich in Sicherheit begeben. Die Brände zerstörten zudem mehrere historische Stätten.
Diese Nachricht wurde am 26.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.