
Der Katastrophenschutzbehörde zufolge werden noch elf Menschen vermisst. Der Regen hatte in mehreren Regionen Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Zehntausende Häuser stehen unter Wasser. Die Rettungskräfte stellten inzwischen den Zugang zu den meisten betroffenen Gebieten her. Mehr als 80.000 Menschen wurden nach Angaben des Katastrophenschutzes in Notunterkünften untergebracht.
Diese Nachricht wurde am 11.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.