
Nach Angaben der staatlichen Agentur Xinhua ereigneten sich die Todesfälle in zwei bergigen Bezirken im Norden der chinesischen Hauptstadt. Über 80.000 Einwohner seien vor den Fluten in Sicherheit gebracht worden. Staatspräsident Xi ordnete demnach Such- und Rettungsmaßnahmen an. Auch sollten sich die Behörden auf weitere Evakuierungen vorbereiten.
Bereits in den vergangenen Tagen hatte es im Norden Chinas Stürme mit starken Regenfällen gegeben. Betroffen waren die Provinzen Hebei, Jilin und Shandong.
Diese Nachricht wurde am 29.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.