Kongo
Mindestens 32 Tote bei zwei Bootsunglücken

Bei zwei Bootsunglücken im Kongo sind mindestens 32 Menschen ertrunken.

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    Nach Angaben regionaler Behörden kenterten zwei Passagierschiffe auf dem Tumba-See in der nördlichen Provinz Equateur. Die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen, da zahlreiche Menschen vermisst werden. Insgesamt befanden sich mehr als 100 Passagiere auf den beiden Booten. Den Angaben zufolge waren sie völlig überladen und hatten trotz schlechter Wetterbedingungen sowie hoher Wellen abgelegt.
    Diese Nachricht wurde am 13.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.