
Darunter fünf Rettungskräfte, wie die Behörden mitteilten. In den Außenbezirken Pekings sind den Angaben zufolge nach tagelangen Regenfällen und Erdrutschen knapp 60.000 Häuser eingestürzt. Auch andere Teile Chinas sind von Überschwemmungen betroffen. Aus der Provinz Sichuan werden sieben Tote infolge einer Sturzflut gemeldet. Japan meldet ebenfalls Unwetter. In Teilen des Landes beeinträchtigte das Sturmtief "Khanun" das öffentliche Leben. 16.000 Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. Auch Südkorea erlebt derzeit intensive Niederschläge.
Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.