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China
Mindestens 33 Tote nach heftigen Regenfällen in Peking - Unwetter auch in Japan und Südkorea

In China sind durch Überschwemmungen im Großraum Peking mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen.

    Peking: Das Bild vom 1. August 2023 zeigt einen Deich, der durch die jüngsten sintflutartigen Regenfälle in Peking gebrochen ist.
    Nach den heftigen Regenfällen in Peking ist die Zahl der Todesopfer gestiegen. (- / Kyodo / dpa / -)
    Darunter fünf Rettungskräfte, wie die Behörden mitteilten. In den Außenbezirken Pekings sind den Angaben zufolge nach tagelangen Regenfällen und Erdrutschen knapp 60.000 Häuser eingestürzt. Auch andere Teile Chinas sind von Überschwemmungen betroffen. Aus der Provinz Sichuan werden sieben Tote infolge einer Sturzflut gemeldet. Japan meldet ebenfalls Unwetter. In Teilen des Landes beeinträchtigte das Sturmtief "Khanun" das öffentliche Leben. 16.000 Haushalte sind von der Stromversorgung abgeschnitten. Auch Südkorea erlebt derzeit intensive Niederschläge.
    Diese Nachricht wurde am 09.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.