
Die Regionalregierung im Bundesstaat Rio de Janeiro teilte mit, die Situation sei vor allem in den Bergregionen kritisch. Von dem Sturm betroffen war unter anderem die bei Touristen beliebte Stadt Petrópolis. Dort starben den Angaben zufolge mehrere Menschen beim Einsturz eines Hauses.
Dem Sturm war eine wochenlange Hitzewelle vorausgegangen. In der Millionenstadt Rio de Janeiro meldete der Wetterdienst Anfang der Woche Rekordtemperaturen. Die sogenannte gefühlte Temperatur lag aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit teilweise bei über 62 Grad Celsius. Der reale Wert erreichte bis zu 42 Grad.
Diese Nachricht wurde am 24.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.