
Bei den Opfern handelte es sich nach Angaben örtlicher Medien um Trüffelsucher, die mit einem Lastwagen in der Provinz Dair al-Saur im Osten des Landes unterwegs gewesen seien. Laut der oppositionellen "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" mit Sitz in London, die ihre Berichte auf ein Netzwerk syrischer Informanten stützt, wurde der Sprengsatz von der Terrormiliz IS vergraben.
Die Hilfsorganisation "Handicap International" schätzt, dass in Syrien bis zu 300.000 Minen und Blindgänger verstreut sind.
Diese Nachricht wurde am 09.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.