Nach Angaben des Zivilschutzes mussten 3.300 Menschen ihre Häuser verlassen. Es werden Dammbrüche befürchtet. Das Krisenkabinett des Bundesstaats Rio Grande do Sul trat zusammen. Die starken Regenfälle hatten Montag begonnen und sollen noch bis morgen andauern.
Diese Nachricht wurde am 02.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.