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Südamerika
Mindestens zwei Tote bei Überschwemmungen in Chile - Regierung ruft Ausnahmezustand nach heftigen Regenfällen aus

Bei Überschwemmungen in Chile sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.

    Das Bild zeigt eine verschwommen fotografierte Frau und einen von Fluten demolierten Spielplatz.
    Nach heftigen Regenfällen traten in Chile Flüsse über die Ufer und hinterließen teils große Schäden - wie hier in San Jose de Maipo. (AFP / MARTIN BERNETTI)
    Drei weitere würden vermisst, teilte Präsident Boric mit. Seine Regierung rief für die Region zwischen Valparaíso nordwestlich der Hauptstadt Santiago de Chile und Biobío weiter im Süden den Ausnahmezustand aus. Seit Donnerstag waren in der gebirgigen Region heftige Regenfälle niedergegangen. Die Pegelstände der Flüsse stiegen rasch an.
    Diese Nachricht wurde am 25.06.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.