
Etwa 80 Menschen wurden nahe den Städten Diyarbakir und Mardin verletzt, wie die Regierung in Ankara mitteilte. Viele Einwohner erlitten Rauchvergiftungen. Landwirte beklagten den Verlust von Vieh.
Nach Angaben von Innenminister Yerlikaya war das Feuer am Donnerstagabend auf einem Getreidefeld ausgebrochen. Angefacht von starkem Wind breiteten sich die Flammen rasch auf fünf Dörfer aus. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen zur Brandursache ein.
Diese Nachricht wurde am 22.06.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.