
Die Prüfung der Dokumente werde einige Zeit dauern, sagte eine Sprecherin des Finanzministeriums in Berlin. Angaben zur Höhe der einzelnen Etats machte sie nicht. Wie aber bereits bekannt wurde, meldeten mehrere Ministerien einen Mehrbedarf an - etwa das Auswärtige Amt sowie die Ministerien für Verteidigung und für Entwicklung. Zuletzt klaffte deshalb in den Planungen für den Etat offenbar eine Lücke im zweistelligen Milliardenbereich. Das Finanzministerium strebt eine Einigung vor der parlamentarischen Sommerpause an.
Diese Nachricht wurde am 03.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.