
Angesichts wachsender Gefahren durch Rechtsextremismus in Europa vertrage die Demokratie keine Gleichgültigkeit, sagte die SPD-Poltikerin der Deutschen Presse-Agentur. Es sei für die Jugendlichen eine erste Gelegenheit, ihre Zukunft zu gestalten und sich für die Demokratie einzusetzen. Es gehe auch um die Frage, in was für einer Gesellschaft die jungen Menschen leben wollten, erklärte Rehlinger.
Mit der Absenkung des Wahlalters für die Europawahl sind erstmals rund 1,4 Millionen Jugendliche ab 16 Jahren in Deutschland wahlberechtigt.
Diese Nachricht wurde am 04.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.