
Er stehe im Verdacht, bei den Taten im September als Sympathisant der Terrormiliz IS gehandelt zu haben, teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit. Mit den Schüssen auf Fahrzeuge auf der Bundesstraße 16 habe er versucht, schwere Unfälle zu verursachen und die Insassen dabei zu töten oder schwer zu verletzen. Das Amtsgericht habe einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes in 22 Fällen ausgestellt. Tatsächlich verletzt wurde demnach niemand.
Bei dem Beschuldigten handelt es sich den Angaben zufolge um einen türkischen Staatsbürger, bei dem ein frei zu erwerbendes Luftgewehr sichergestellt wurde.
Diese Nachricht wurde am 24.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
