Auf außerordentliches Interesse der Besucher stößt auf der diesjährigen CeBIT vor allem das Smartphone: Das Multifunktionsgerät vereinigt das Telefon mit dem Anschluss an das Internet, spielt MP3-Titel und besitzt überdies mit einigen mitgelieferten netzwerktauglichen Spielen inzwischen auch Gameboy-Charakter. So versprechen sich die Hersteller ihre Gewinne denn auch weniger durch den Verkauf der Smartphones als vielmehr durch die anfallenden Gebühren bei Online-Spielen, Telefonie und Internet-Surfing. Allerdings verlangt die neue Gerätegeneration auch nach leistungsfähigen Anschlusskanälen, denn erst mit UMTS oder dem neuen Bluetooth-Standard zur Funkvernetzung funktioniert auch "Pacman" mit Gleichgesinnten unter der Schulbank flüssig.
Ein anderes Problem bringt die für die Mobilität konzipierte Kompaktheit der vielseitigen Handys mit sich: Einerseits erfordern Internetseiten wie auch Spiele größere Displays als bisher, andererseits setzen Ausmaße von Jackentaschen sowie der Stromhunger größerer und überdies farbiger Anzeigen den Designern enge Grenzen. Inzwischen zeichnen sich daher drei unterschiedliche Klassen bei den Mobiltelefonen ab: Während herkömmliche Handys inzwischen auf das Format einer größeren Streichholzschachtel zusammenschrumpfen, besitzen die sogenannten Personal Digital Assistants (PDA) meist bereits eine Anzeige von der Größe einer Zigarettenschachtel. Die Riesen unter denen mobilen Alleskönnern bilden schließlich mit farbigen und größeren Displays, auf denen Internetseiten oder Spiele ausreichend flimmern können, die dritte Klasse.
Entsprechend aufwendig gestaltet sich das Innenleben der Mobilgeräte: Immer häufiger gehören Bluetooth- oder Infrarotschnittstellen für die direkte Übertragung zwischen den Apparaten zum Standard. Dazu gesellen sich vielgestaltige Anschlussmöglichkeiten für Speicherchips, mit denen dann auch größere Datenmengen vom und zum stationären PC übermittelt werden können. Den krönenden Abschluss findet die Feature-Orgie sicher in einer kleinen Kamera, die dem Handy den letzten Multimedia-Schliff gibt.
Ein anderes Problem bringt die für die Mobilität konzipierte Kompaktheit der vielseitigen Handys mit sich: Einerseits erfordern Internetseiten wie auch Spiele größere Displays als bisher, andererseits setzen Ausmaße von Jackentaschen sowie der Stromhunger größerer und überdies farbiger Anzeigen den Designern enge Grenzen. Inzwischen zeichnen sich daher drei unterschiedliche Klassen bei den Mobiltelefonen ab: Während herkömmliche Handys inzwischen auf das Format einer größeren Streichholzschachtel zusammenschrumpfen, besitzen die sogenannten Personal Digital Assistants (PDA) meist bereits eine Anzeige von der Größe einer Zigarettenschachtel. Die Riesen unter denen mobilen Alleskönnern bilden schließlich mit farbigen und größeren Displays, auf denen Internetseiten oder Spiele ausreichend flimmern können, die dritte Klasse.
Entsprechend aufwendig gestaltet sich das Innenleben der Mobilgeräte: Immer häufiger gehören Bluetooth- oder Infrarotschnittstellen für die direkte Übertragung zwischen den Apparaten zum Standard. Dazu gesellen sich vielgestaltige Anschlussmöglichkeiten für Speicherchips, mit denen dann auch größere Datenmengen vom und zum stationären PC übermittelt werden können. Den krönenden Abschluss findet die Feature-Orgie sicher in einer kleinen Kamera, die dem Handy den letzten Multimedia-Schliff gibt.