Hintergrund sind Berichte über mögliche iranische Raketenlieferungen an Russland.
Eine Bestätigung der Berichte würde nicht wiedergutzumachende Folgen für die bilateralen Beziehungen haben, hieß es aus dem ukrainischen Außenministerium.

Zuvor hatten US-amerikanische Zeitungen unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, dass Teheran ballistische Kurzstreckenraketen an Russland geliefert habe. Auch von Seiten der EU hieß es, man habe von den Verbündeten glaubwürdige Informationen darüber erhalten.

Die russische Regierung dementierte die Berichte nicht ausdrücklich. Teheran wies sie laut Staatsmedien zurück.