Er ist einer der letzten Fotografen, die ihre Filme noch aus einer analogen Kamera herausdrehen: Jim Rakete, bekannt für seine meist in schwarz-weiß gehaltenen Porträts von Persönlichkeiten der nationalen und internationalen Kulturszene. Ein Starfotograf im doppelten Sinne, und ein Fotojournalist, der sich auch für humanitäre Hilfsprojekte einsetzt.
Anfang März ist der Berliner Fotograf Jim Rakete nach Istanbul gefahren - als Stipendiat der deutsche Künstlerakademie Tarabya, die gerade erst nach einigem politischen Gerangel hierzulande in der Sommerresidenz des deutschen Botschafters in der Türkei ihren Betrieb aufgenommen hatte. Drei Monate hat er dort verbracht, Freundschaften geschlossen, ein Notizbuch gekauft - und Fotos gemacht. Darunter auch 20 Porträts von jungen Menschen, die er zusammen mit Moritz Rinke auch für einen Film befragt hat. Sie werden in der Ausstellung "face & future" in der Galerie Co-Pilot in Istanbul gezeigt. Eine Momentaufnahme der jungen Generation - kurz vor den ersten Protesten im Gezi-Park.
Das gesamte Corsogespräch können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich bis einschließlich 13.12.2013 nachhören.
Anfang März ist der Berliner Fotograf Jim Rakete nach Istanbul gefahren - als Stipendiat der deutsche Künstlerakademie Tarabya, die gerade erst nach einigem politischen Gerangel hierzulande in der Sommerresidenz des deutschen Botschafters in der Türkei ihren Betrieb aufgenommen hatte. Drei Monate hat er dort verbracht, Freundschaften geschlossen, ein Notizbuch gekauft - und Fotos gemacht. Darunter auch 20 Porträts von jungen Menschen, die er zusammen mit Moritz Rinke auch für einen Film befragt hat. Sie werden in der Ausstellung "face & future" in der Galerie Co-Pilot in Istanbul gezeigt. Eine Momentaufnahme der jungen Generation - kurz vor den ersten Protesten im Gezi-Park.
Das gesamte Corsogespräch können Sie in unserem Audio-on-Demand-Bereich bis einschließlich 13.12.2013 nachhören.