Heute Abend leuchtet Jupiter links oberhalb des Mondes. Sie erkennen ihn leicht, weil er zur Zeit nach dem Mond das hellste Objekt am Abendhimmel ist. Saturn ist zwar blasser als Jupiter, doch ebenfalls leicht zu finden. Links des Riesenplaneten leuchtet er in goldenem Licht. Morgen Abend wird der Mond zwischen Saturn und Jupiter stehen und übermorgen leuchtet der Ringplanet rechts oberhalb unseres dann fast vollen Erdtrabanten.
Jupiter und Saturn haben viele eigene Monde. Bei Jupiter sind es mindestens 16 und bei Saturn mindestens 18. Einige dieser Monde sind größer als unser Erdmond – und sie sind viel interessanter.
Der Jupitermond Europa ist beispielsweise von einer Eisdecke überzogen, unter der sich möglicherweise Meere aus flüssigem Wasser verbergen. Das Eis dieses Mondes und seine möglichen Ozeane könnten mehr Wasser beinhalten, als wir hier auf der wasserreichen Erde haben.
Der faszinierendste Mond des Saturn ist Titan. Er hat eine dichte Atmosphäre aus Stickstoff und Methan, die von einem orangefarbenen Nebel umhüllt wird. Zwar können wir nicht durch diesen Nebel blicken, doch vermuten Forscher, dass es auf Titans Oberfläche Seen aus flüssigem Methan gibt. Vielleicht kann die Raumsonde Cassini dieses Geheimnis lüften. Sie ist zur Zeit unterwegs zum Saturn.
Sie können Saturns Mond Titan und die vier größten Jupitermonde durch ein Fernglas oder Teleskop erkennen. Die Monde wirken wie winzige Sterne ganz in der Nähe der riesigen Planeten.
Jupiter und Saturn haben viele eigene Monde. Bei Jupiter sind es mindestens 16 und bei Saturn mindestens 18. Einige dieser Monde sind größer als unser Erdmond – und sie sind viel interessanter.
Der Jupitermond Europa ist beispielsweise von einer Eisdecke überzogen, unter der sich möglicherweise Meere aus flüssigem Wasser verbergen. Das Eis dieses Mondes und seine möglichen Ozeane könnten mehr Wasser beinhalten, als wir hier auf der wasserreichen Erde haben.
Der faszinierendste Mond des Saturn ist Titan. Er hat eine dichte Atmosphäre aus Stickstoff und Methan, die von einem orangefarbenen Nebel umhüllt wird. Zwar können wir nicht durch diesen Nebel blicken, doch vermuten Forscher, dass es auf Titans Oberfläche Seen aus flüssigem Methan gibt. Vielleicht kann die Raumsonde Cassini dieses Geheimnis lüften. Sie ist zur Zeit unterwegs zum Saturn.
Sie können Saturns Mond Titan und die vier größten Jupitermonde durch ein Fernglas oder Teleskop erkennen. Die Monde wirken wie winzige Sterne ganz in der Nähe der riesigen Planeten.