Unser Trabant bewegt sich auf seiner Bahn um die Erde ostwärts. Würde sich die Erde nicht drehen, würde der Mond im Westen aufgehen und zwei Wochen lang in östlicher Richtung über den Himmel wandern. Untergehen würde er dann im Osten.
Durch die Drehung der Erde ergibt sich jedoch eine andere Situation. Jeden Tag dreht sie sich einmal um ihre Achse in östlicher Richtung. Deshalb erscheint es uns, als würde der Mond wie die Sterne und die Sonne im Osten aufgehen und gen Westen ziehen.
Die Erde dreht sich nach Osten und der Mond umkreist die Erde ebenfalls in Richtung Osten. Steht der Mond nun beispielsweise gerade im Süden, so muss sich die Erde etwas mehr als einmal um ihre Achse drehen, bis wir ihn am nächsten Tag wieder im Süden sehen können. Deshalb geht unser Trabant durchschnittlich jeden Tag 50 Minuten später auf.
Gestern durchlief der Mond seine Neumondphase. Ab morgen sehen Sie ihn wieder als schmale Sichel – und zwar abends am westlichen Himmel.
Morgen geht der Mond etwas später als die Sonne auf und etwas später als sie unter. Er wandert tagsüber über den Himmel und wird sich nur kurz am Abend zeigen, um dann unter dem westlichen Horizont zu verschwinden. Jeden Abend können Sie ihn etwas länger bewundern, bis er Anfang Oktober seine Vollmondphase erreicht.
Durch die Drehung der Erde ergibt sich jedoch eine andere Situation. Jeden Tag dreht sie sich einmal um ihre Achse in östlicher Richtung. Deshalb erscheint es uns, als würde der Mond wie die Sterne und die Sonne im Osten aufgehen und gen Westen ziehen.
Die Erde dreht sich nach Osten und der Mond umkreist die Erde ebenfalls in Richtung Osten. Steht der Mond nun beispielsweise gerade im Süden, so muss sich die Erde etwas mehr als einmal um ihre Achse drehen, bis wir ihn am nächsten Tag wieder im Süden sehen können. Deshalb geht unser Trabant durchschnittlich jeden Tag 50 Minuten später auf.
Gestern durchlief der Mond seine Neumondphase. Ab morgen sehen Sie ihn wieder als schmale Sichel – und zwar abends am westlichen Himmel.
Morgen geht der Mond etwas später als die Sonne auf und etwas später als sie unter. Er wandert tagsüber über den Himmel und wird sich nur kurz am Abend zeigen, um dann unter dem westlichen Horizont zu verschwinden. Jeden Abend können Sie ihn etwas länger bewundern, bis er Anfang Oktober seine Vollmondphase erreicht.