
Den Astronomen ist beim Berechnen der Zeiten kein Fehler unterlaufen. Das vermeintliche Paradoxon entsteht dadurch, dass sich der Mond am Himmel bewegt.
Stünde er fest am Firmament, so ginge er an jedem Tag, an dem er aufgeht auch wieder unter. Doch der Mond wandert um die Erde und rückt pro Stunde etwa um seinen Durchmesser vor. Das führt zu etwas Verwirrung bei den Zeiten.
Gestern Abend ist er um zwanzig Minuten vor Mitternacht untergegangen. Bis zum Aufgang heute Mittag ist der Mond bereits ein gutes Stück weiter gewandert. Auch während er am Himmel leuchtet, wandert er weiter von Westen nach Osten – er läuft geradezu vor seinem Untergang davon.
Der Horizont holt ihn zwar immer wieder ein, aber manchmal hat dann bereits ein neuer Tag begonnen. Daher geht der Mond heute nicht unter, wohl aber morgen früh um 0.55 Uhr.
Die genauen Zeiten hängen übrigens vom jeweiligen Beobachtungsort ab und können daher um einige Minuten abweichen.
In zwei Wochen kommt es zum umgekehrten Fall: Der Mond geht am 30. Januar nicht auf. Das heißt aber nicht, dass er nicht am Himmel zu sehen wäre.
Zu Beginn des Tages um Mitternacht steht er bereits am Firmament. Gegen Mittag geht er unter und steigt am folgenden Morgen erst um 0.07 Uhr über den Osthorizont.
Die vermeintlich fehlenden Zeiten im Kalender zeigen also nur, dass der Mond immer auf der Reise ist.
Stünde er fest am Firmament, so ginge er an jedem Tag, an dem er aufgeht auch wieder unter. Doch der Mond wandert um die Erde und rückt pro Stunde etwa um seinen Durchmesser vor. Das führt zu etwas Verwirrung bei den Zeiten.
Gestern Abend ist er um zwanzig Minuten vor Mitternacht untergegangen. Bis zum Aufgang heute Mittag ist der Mond bereits ein gutes Stück weiter gewandert. Auch während er am Himmel leuchtet, wandert er weiter von Westen nach Osten – er läuft geradezu vor seinem Untergang davon.
Der Horizont holt ihn zwar immer wieder ein, aber manchmal hat dann bereits ein neuer Tag begonnen. Daher geht der Mond heute nicht unter, wohl aber morgen früh um 0.55 Uhr.
Die genauen Zeiten hängen übrigens vom jeweiligen Beobachtungsort ab und können daher um einige Minuten abweichen.
In zwei Wochen kommt es zum umgekehrten Fall: Der Mond geht am 30. Januar nicht auf. Das heißt aber nicht, dass er nicht am Himmel zu sehen wäre.
Zu Beginn des Tages um Mitternacht steht er bereits am Firmament. Gegen Mittag geht er unter und steigt am folgenden Morgen erst um 0.07 Uhr über den Osthorizont.
Die vermeintlich fehlenden Zeiten im Kalender zeigen also nur, dass der Mond immer auf der Reise ist.