Ein Mondtag - das ist die Zeit, die der Mond für den Durchlauf aller Phasen benötigt - dauert fast einen Monat. Auf dem Mond erleben Sie also fast 15 Erdentage im Sonnenlicht, auf die fast 15 Tage in Dunkelheit folgen.
Auch Sonnenaufgang und -untergang sind auf dem Mond anders als bei uns. Es dauert etwa eine gute halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont geklettert ist. Wenn sie aufsteigt oder untergeht, wirft sie lange Schatten auf den Mondboden - wie in Zeitlupe. Das gibt es bei uns auf der Erde zwar auch, doch dauert alles nicht so lange. Auch sind die Schatten auf dem Mond dunkler und markanter.
Da der Mond keine Atmosphäre hat, gibt es keine Dämmerung. Das Fehlen der Atmosphäre sorgt auch für dramatische Temperaturschwankungen. Mittags steigt die Temperatur am Äquator bis auf über 100 Grad Celsius. Während der langen Mondnacht dagegen fällt sie auf minus 160 Grad ab.
Beobachten Sie einmal die Trennlinie zwischen Mondtag und Mondnacht - den so genannten Terminator -, wie sie sich bei verschiedenen Mondphasen über unseren Trabanten schiebt.
Auch Sonnenaufgang und -untergang sind auf dem Mond anders als bei uns. Es dauert etwa eine gute halbe Stunde, bis die Sonne über den Horizont geklettert ist. Wenn sie aufsteigt oder untergeht, wirft sie lange Schatten auf den Mondboden - wie in Zeitlupe. Das gibt es bei uns auf der Erde zwar auch, doch dauert alles nicht so lange. Auch sind die Schatten auf dem Mond dunkler und markanter.
Da der Mond keine Atmosphäre hat, gibt es keine Dämmerung. Das Fehlen der Atmosphäre sorgt auch für dramatische Temperaturschwankungen. Mittags steigt die Temperatur am Äquator bis auf über 100 Grad Celsius. Während der langen Mondnacht dagegen fällt sie auf minus 160 Grad ab.
Beobachten Sie einmal die Trennlinie zwischen Mondtag und Mondnacht - den so genannten Terminator -, wie sie sich bei verschiedenen Mondphasen über unseren Trabanten schiebt.