
Aus der Abstimmung vor zwei Wochen war Amtsinhaber Djukanovic mit 35 Prozent der Stimmen hervorgegangen. Sein Herausforderer, der frühere Wirtschaftsminister Milatovic, erzielte 29 Prozent. Beide Politiker vertreten einen pro-westlichen Kurs.
In Montenegro hat der Präsident überwiegend repräsentative Aufgaben.
Diese Nachricht wurde am 02.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.