
Begründet wurde dies mit einer besser als erwarteten fiskalischen Entwicklung im vergangenen Jahr und einem stabilen politischen Umfeld. Der positive Ausblick werde zudem durch einen robusten Arbeitsmarkt, solide Haushalts- und Unternehmensbilanzen und einen gesunden Bankensektor unterstützt. Italiens Wirtschaftsminister Giorgetti begrüßte den Schritt. Die Bewertung von Moody's sei Ergebnis ernsthafter Arbeit der aktuellen Regierung.
Erst im vergangenen Monat hatte die konkurrierende Ratingagentur S&P ihr Rating für das Land von BBB auf BBB+ angehoben. Italiens Staatsverschuldung ist mit über 136 Prozent des BIP die zweithöchste nach der Griechenlands.
Diese Nachricht wurde am 24.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.