Dienstag, 23. April 2024

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Motten, Wanzen, Mäuse
Ab wann und wie der Kammerjäger gefragt ist

Bettwanzen, Kleider- oder Lebensmittelmotten - Schädlinge im Haushalt können zum Problem werden, wenn sie Krankheiten übertragen oder zur Plage werden. Wie genau kann man sich schützen und ab wann holt man besser professionelle Hilfe?

Am Mikrofon: Britta Fecke | 28.11.2019
Lebensmittelmotte auf Buchweizen
Wenn sich in den Vorratsgläsern Spinnweben bilden, ist das häufig ein Hinweis auf einen Befall mit Lebensmittelmotten (imago / blickwinkel / F. Hecker)
Woher kommen die Löcher im Pullover? Was bewegt sich da in den Haferflocken? Und wie unterscheidet sich ein Floh- vom Mückenstich? In unseren Haushalten leben mehr Gäste als das menschliche Auge wahrnimmt. Einige "Mitbewohner" sind tatsächlich ein Problem, weil sie Krankheiten übertragen können oder Kleidung und Vorräte befallen. Treffen kann es jeden, denn auch vom letzten Hotelaufenthalt oder von Reisen in ferne Länder bringen wir manchmal unerwünschte Souvenirs mit.
Wie wird man beispielsweise Bettwanzen wieder los? Wie schütze ich mich vor Bissen und Stichen und die Kleidung vor Mottenbefall? Wann hilft ein Teelicht im Wasserbad als Flohfalle und ab wann nur noch der Kammerjäger? Greift der direkt zur Giftkeule oder geht es auch schonender? Welche Tierschutzregeln müssen Privatpersonen beachten, die Mäuse und Ratten auf eigene Faust mit Fallen jagen?
Diese und weitere Fragen diskutiert Britta Fecke mit Expertinnen und Experten.
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