Auch die zuständigen Behörden bemühen sich um Aufklärung. Das Landesumweltministerium ließ in den vergangenen Monaten ein Drittel aller rund 1000 Gruben, Deponien und Abfallbehandlungsanlagen überprüfen. Danach konnte den Betreibern in zehn Fällen illegales Handeln nachgewiesen werden, wie das Umweltministerium heute mitteilte. Deshalb könne von einem flächendeckenden Müllskandal in Sachsen-Anhalt keine Rede sein, hieß es weiter. Aber nicht alle sind dieser Meinung.
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