"Engtanz" heißt das neue Album von Deutsch-Pop-Rock-Songwriter Axel Bosse, dem Braunschweiger Wahlhamburger. So zart und langsam-leise wie der Titel klingt die Musik aber gar nicht. Axel Bosse im Corso-Gespräch.
Axel Bosse im Gespräch mit Bernd Lechler | 12.02.2016
Das Themen-Alphabet reicht von Architektur, Bytes und Comics über Film und Mode bis Zukunftsmusik. Ohne Etiketten wie "U", "E", "Post" oder "Proto" analysiert und diskutiert das tagesaktuelle Magazin Phänomene der Gegenwartskultur. Corso ist alles andere als reine Nacherzählungsberichterstattung oder Terminjournalismus, der nur die Chronistenpflicht erfüllt. Das Popkulturmagazin dreht die Themen weiter, um Mehrwert und Neuigkeitswert zu bieten. Kulturschaffende sind regelmäßig zu Gast im Studio und stehen im Corsogespräch Rede und Antwort. "Corso - Kunst & Pop" spielt musikjournalistisch ausgewählte Songs, die aktuell sind und nationale sowie globale Trends abbilden. Denn Musik ist Information - und Popkultur ist ohne Popmusik nicht denkbar.
Der Sänger Axel Bosse. (picture alliance / dpa / Lukas Schulze)
Die Musik klingt teils ziemlich gewaltig, mit Orchester oder Chor und großen Trommeln. Es ist sein sechstes Album; das erste, könnte man sagen, nach dem großen Durchbruch 2013, als der Song "Schönste Zeit" ein Hit wurde.
Axel Bosse im Studio. (Deutschlandradio / Adalbert Siniawski)
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