Die Gattung Streichquartett faszinierte Arnold Schönberg bereits in jungen Jahren, vor allem inspiriert durch Beethovens große Fuge op. 133. Seine insgesamt fünf Quartettkompositionen, entstanden zwischen 1898 und 1936 zeigen vielschichtig die Entwicklung seiner kompositorischen Handschrift.
Das Aron-Quartett, 1998 in Wien gegründet, widmet sich intensiv den Werken der Zweiten Wiener Schule und hat alle vier äußerst anspruchsvollen Quartette ebenso wie Schönbergs frühes "Quartett in d-moll" in klanglich wie technisch exzellenter Interpretation eingespielt. In den Vordergrund rücken hier die komplexen Partituren, die in ihrer intensiven Klanglichkeit packen und vertraut machen mit den verschiedensten Kompositionsverfahren.
Schönbergs Mentor und Lehrer Alexander Zemlinsky regte die erste Streichquartettkomposition von Arnold Schönberg an, ein Werk das er nach seinen ersten Aufführungen zurückzog, weil er noch nicht zu seinem eigenen Stil gefunden hat.
Erst zu dem groß dimensionierten "Streichquartett op. 7" aus den Jahren 1904/05 mit einer Aufführungsdauer von 45 Minuten bekennt sich Schönberg. In einem Skizzenbuch hat er dazu programmmusikalische Stichworte wie "Auflehnung, Trotz, Phantasieentfaltung oder Ruhe und Harmonie" festgehalten.
Hören Sie zunächst in den 4. Satz mäßig, heiter aus dem "Streichquartett op. 7" mit dem Aron Quartett.
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - aus: 1. Streichquartett op. 7
Die vorliegende Einspielung macht eindrucksvoll hörbar, wie analytisch das Aron-Quartett mit Schönbergs äußerst schwierigen Kammermusikwerken umzugehen versteht.
Einen deutlichen Übergang von der Tonalität zur Atonalität markiert das vor allem das "2.Streichquartett op. 10" und gilt deshalb auch als Schlüsselwerk der Neuen Musik. Schönberg selbst notiert, dass die "einzelnen Stimmen hier keine Rücksicht darauf nehmen, ob deren Zusammentreffen in anerkannten Harmonien erfolgt". Den Bruch mit dem ästhetischen Ideal der Tradition belegt nicht nur der Umgang mit dem harmonischen Material sondern auch die Besetzung, denn in den letzten beiden Sätzen fügte Schönberg eine Sopranstimme hinzu. Zugrunde gelegt hat er die Texte "Litanei" und "Entrückung" aus Stefan Georges Gedichtsammlung "Der siebente Ring". Entrückung als Metapher für die Loslösung von allen irdischen Bindungen repräsentiert zugleich eine Befreiung von harmonischen Fesseln.
Der Text "ich fühle Luft vom anderen Planeten" kündet bereits von einer einschneidenden Veränderung in der neuen Musik.
Das Aron Quartett und Anna Maria Pammer, Sopran mit einem Ausschnitt aus dem vierten Satz aus Schönbergs "2. Streichquartett op. 10".
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - 'Entrückung’ aus dem 2. Streichquartett, op. 10
Im amerikanischen Exil entstand 1936 innerhalb von sechs Wochen zeitgleich zu seinem Violinkonzert Schönbergs letztes "Streichquartett Nr. 4, op. 37" als Auftragswerk der Mäzenin Elisabeth Sprague Coolidge. Ihr übergab Schönberg auch die Patronanz des Quartetts und sicherte sich somit die Uraufführung 1937 in Los Angeles durch das Kolisch-Quartett. In einem Brief betont er, dass es in diesem Stück auch "hässliches gebe, aufgeraute, stellenweise ins Geräuschhafte übergehende Klänge". Beruhend auf einer einzigen 12-Tonreihe, die in ihrer Reihenfolge unverändert bleibt, werden variantenreich instrumentale Spieltechniken ausgenutzt. Das Quartett beginnt mit einem einprägsamen Thema, in dem Schönberg sein Prinzip, Töne der Grundgestalt einer Reihe nicht zu wiederholen, da sonst die Gleichberechtigung zwischen den Tönen gestört würde, verwirft.
Von der Kritik wurde das Werk als weniger revolutionär aufgenommen als erwartet, die Los Angeles Times schrieb, "das Quartett errege Gefühle, die denen nicht fern stehen, welche Schönklang hervorrufen".
Hören Sie noch einmal das Aron Quartett mit dem Beginn des ersten Satzes aus dem "4.Streichquartett op. 37" von Arnold Schönberg.
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - Allegro molto aus dem 4. Streichquartett, op. 37
Musik, die sich ebenfalls einem schnellen Konsum verweigert und an das Ohr so manche Herausforderung stellt, prägt eine brillant musizierte Neuproduktion mit dem Arditti Quartett, das vor kurzem beim Label Winter & Winter Werke von Matthias Pintscher eingespielt hat. Der junge deutsche Komponist, Jahrgang 1971 bereits im Musikbetrieb fest etabliert, hat bereits verschiedentlich für renommierte Ensembles komponiert. Sein Klangvokabular ist breit gespannt, stiftet viel Atmosphärisches und lebt aus assoziativen Momenten.
Darüber hinaus vermitteln seine Kompositionen theatralische Momente, Pintscher legt Wert auf gestische Qualitäten, seine Instrumentalisten werden zu Protagonisten. Seine Musik misstraut rigiden Kompositionssystemen und steht oft in enger Verbindung zu Literatur, bildenden Kunst und frühen Musikgeschichte. So trägt auch sein "4. Streichquartett" aus dem Jahr 1992 den Untertitel "Ritratto di Gesualdo". Pintscher entwirft hier eine innere Biographie des Renaissance-Komponisten, der als schillernde Persönlichkeit in die Musikgeschichte einging. Hören sie das Arditti Quartett mit einem Ausschnitt aus dem 4. Streichquartett von Matthias Pintscher.
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher: aus: Streichquartett Nr.4
Im Mittelpunkt der CD-Einspielung mit Kompositionen von Matthias Pintscher steht dessen fünfteiliger "Figura-Zyklus" für Streichquartett und Akkordeon aus den Jahren 1997 bis 2000. Entstanden ist das Werk vor dem Hintergrund seiner Auseinandersetzung mit dem bildhauerischen Werk von Alberto Giacometti, der das Material in all seinen Details immer wieder neu befragt hat. Dessen in die Länge gestreckten Bronzefiguren zeigen die unaufhörliche Suche nach einem nie erreichbaren Ausdruck. Auch Pintscher versteht sein Werke als Suche, als Versuch, als klingenden Kommentar. Der Hörer unternimmt eine Reise in feinnervige, dramaturgisch gestaltete Klangwelten. Beim Hören fasziniert die ständige Gradwanderung zwischen Klang, Geräusch und Stille, vertraute Klänge von Akkordeon und Streichquartett erfahren Brüche und gewinnen neue Dimensionen.
Giacometti wie Pintscher, so ist im begleitenden CD-Text zu lesen, setzten ihr Material gezielt Verletzungen aus: "Auf dem Weg der Entmaterialisierung lasse Giacometti ausgemergelte Körper mit einer krude aufgerauten Oberfläche zurück und Pintschers Musik beziehe aus dieser Form der bedrohten Schönheit ihre Poesie".
Teodoro Anzellotti, Akkordeon und das Arditti-Quartett mit einem Ausschnitt aus dem ersten Teil des Zyklus "Figura".
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher - 'Figura I per Quartetto d’archi e Fisharmonica’ (Ausschnitt) aus: Figura I-V
In den Dialog mit der Bildenden Kunst tritt auch Pintschers "Dernier Espace avec Introspecteur". Komponiert 1994 nimmt dieses Werk für Akkordeon und Violoncello Bezug auf die Betrachtung einer Raumplastik von Josef Beuys, die Pintscher in der Stuttgarter Staatsgalerie gesehen hat. Nach eigenen Aussagen habe er durch die räumliche Konstellation und die Beziehung zwischen den Objekten Klänge, Strukturen und Proportionen assoziiert, die in das Werk mit eingeflossen sind."
Hören Sie zum Abschluss Teodoro Anzelotti, Akkordeon und den Cellisten des Arditti-Quartetts Rohan de Saram.
In den Bann ziehen hier filigrane Flageolettklänge und Akkordeontöne in extremen Höhen, beinahe Grenzbereiche der Wahrnehmung berührend.
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher - aus: Dernier Espace avec Introspecteur
Vorgestellt wurden Ihnen heute aktuelle Einspielungen mit Kompositionen für Streichquartett. Arnold Schönbergs Streichquartette in einer Aufnahme mit dem Aron-Quartett liegen auf drei CDs beim Label Preiser Records im Vertrieb von Naxos vor. Informationen finden sie auch im Internet unter www.naxos.de
Das Arditti-Quartett und Teodoro Anzelotti, Akkordeon haben für das Label Winter & Winter "Figura I-V", das "4. Streichquartett" sowie "Dernier Espace avec Introspecteur" für Akkordeon und Violoncello von Matthias Pintscher aufgenommen. Auch hierzu können Sie weitere Informationen im Internet unter Winter & Winter abfragen.
CD 1:
Titel: Arnold Schönberg: Streichquartette
Ensemble: Aron-Quartett
Label: Preiser/Naxos
Labelcode: LC 00992
Bestell-Nr.: 3 CD PR 90572
CD 2:
Titel: Matthias Pintscher: Figura I-V
Solist: Teodoro Anzellotti, Akkordeon
Ensemble: Arditti String Quartet
Label: Winter & Winter
Labelcode: LC 02829
Bestell-Nr.: CD 910097-2
Das Aron-Quartett, 1998 in Wien gegründet, widmet sich intensiv den Werken der Zweiten Wiener Schule und hat alle vier äußerst anspruchsvollen Quartette ebenso wie Schönbergs frühes "Quartett in d-moll" in klanglich wie technisch exzellenter Interpretation eingespielt. In den Vordergrund rücken hier die komplexen Partituren, die in ihrer intensiven Klanglichkeit packen und vertraut machen mit den verschiedensten Kompositionsverfahren.
Schönbergs Mentor und Lehrer Alexander Zemlinsky regte die erste Streichquartettkomposition von Arnold Schönberg an, ein Werk das er nach seinen ersten Aufführungen zurückzog, weil er noch nicht zu seinem eigenen Stil gefunden hat.
Erst zu dem groß dimensionierten "Streichquartett op. 7" aus den Jahren 1904/05 mit einer Aufführungsdauer von 45 Minuten bekennt sich Schönberg. In einem Skizzenbuch hat er dazu programmmusikalische Stichworte wie "Auflehnung, Trotz, Phantasieentfaltung oder Ruhe und Harmonie" festgehalten.
Hören Sie zunächst in den 4. Satz mäßig, heiter aus dem "Streichquartett op. 7" mit dem Aron Quartett.
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - aus: 1. Streichquartett op. 7
Die vorliegende Einspielung macht eindrucksvoll hörbar, wie analytisch das Aron-Quartett mit Schönbergs äußerst schwierigen Kammermusikwerken umzugehen versteht.
Einen deutlichen Übergang von der Tonalität zur Atonalität markiert das vor allem das "2.Streichquartett op. 10" und gilt deshalb auch als Schlüsselwerk der Neuen Musik. Schönberg selbst notiert, dass die "einzelnen Stimmen hier keine Rücksicht darauf nehmen, ob deren Zusammentreffen in anerkannten Harmonien erfolgt". Den Bruch mit dem ästhetischen Ideal der Tradition belegt nicht nur der Umgang mit dem harmonischen Material sondern auch die Besetzung, denn in den letzten beiden Sätzen fügte Schönberg eine Sopranstimme hinzu. Zugrunde gelegt hat er die Texte "Litanei" und "Entrückung" aus Stefan Georges Gedichtsammlung "Der siebente Ring". Entrückung als Metapher für die Loslösung von allen irdischen Bindungen repräsentiert zugleich eine Befreiung von harmonischen Fesseln.
Der Text "ich fühle Luft vom anderen Planeten" kündet bereits von einer einschneidenden Veränderung in der neuen Musik.
Das Aron Quartett und Anna Maria Pammer, Sopran mit einem Ausschnitt aus dem vierten Satz aus Schönbergs "2. Streichquartett op. 10".
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - 'Entrückung’ aus dem 2. Streichquartett, op. 10
Im amerikanischen Exil entstand 1936 innerhalb von sechs Wochen zeitgleich zu seinem Violinkonzert Schönbergs letztes "Streichquartett Nr. 4, op. 37" als Auftragswerk der Mäzenin Elisabeth Sprague Coolidge. Ihr übergab Schönberg auch die Patronanz des Quartetts und sicherte sich somit die Uraufführung 1937 in Los Angeles durch das Kolisch-Quartett. In einem Brief betont er, dass es in diesem Stück auch "hässliches gebe, aufgeraute, stellenweise ins Geräuschhafte übergehende Klänge". Beruhend auf einer einzigen 12-Tonreihe, die in ihrer Reihenfolge unverändert bleibt, werden variantenreich instrumentale Spieltechniken ausgenutzt. Das Quartett beginnt mit einem einprägsamen Thema, in dem Schönberg sein Prinzip, Töne der Grundgestalt einer Reihe nicht zu wiederholen, da sonst die Gleichberechtigung zwischen den Tönen gestört würde, verwirft.
Von der Kritik wurde das Werk als weniger revolutionär aufgenommen als erwartet, die Los Angeles Times schrieb, "das Quartett errege Gefühle, die denen nicht fern stehen, welche Schönklang hervorrufen".
Hören Sie noch einmal das Aron Quartett mit dem Beginn des ersten Satzes aus dem "4.Streichquartett op. 37" von Arnold Schönberg.
• Musikbeispiel: Arnold Schönberg - Allegro molto aus dem 4. Streichquartett, op. 37
Musik, die sich ebenfalls einem schnellen Konsum verweigert und an das Ohr so manche Herausforderung stellt, prägt eine brillant musizierte Neuproduktion mit dem Arditti Quartett, das vor kurzem beim Label Winter & Winter Werke von Matthias Pintscher eingespielt hat. Der junge deutsche Komponist, Jahrgang 1971 bereits im Musikbetrieb fest etabliert, hat bereits verschiedentlich für renommierte Ensembles komponiert. Sein Klangvokabular ist breit gespannt, stiftet viel Atmosphärisches und lebt aus assoziativen Momenten.
Darüber hinaus vermitteln seine Kompositionen theatralische Momente, Pintscher legt Wert auf gestische Qualitäten, seine Instrumentalisten werden zu Protagonisten. Seine Musik misstraut rigiden Kompositionssystemen und steht oft in enger Verbindung zu Literatur, bildenden Kunst und frühen Musikgeschichte. So trägt auch sein "4. Streichquartett" aus dem Jahr 1992 den Untertitel "Ritratto di Gesualdo". Pintscher entwirft hier eine innere Biographie des Renaissance-Komponisten, der als schillernde Persönlichkeit in die Musikgeschichte einging. Hören sie das Arditti Quartett mit einem Ausschnitt aus dem 4. Streichquartett von Matthias Pintscher.
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher: aus: Streichquartett Nr.4
Im Mittelpunkt der CD-Einspielung mit Kompositionen von Matthias Pintscher steht dessen fünfteiliger "Figura-Zyklus" für Streichquartett und Akkordeon aus den Jahren 1997 bis 2000. Entstanden ist das Werk vor dem Hintergrund seiner Auseinandersetzung mit dem bildhauerischen Werk von Alberto Giacometti, der das Material in all seinen Details immer wieder neu befragt hat. Dessen in die Länge gestreckten Bronzefiguren zeigen die unaufhörliche Suche nach einem nie erreichbaren Ausdruck. Auch Pintscher versteht sein Werke als Suche, als Versuch, als klingenden Kommentar. Der Hörer unternimmt eine Reise in feinnervige, dramaturgisch gestaltete Klangwelten. Beim Hören fasziniert die ständige Gradwanderung zwischen Klang, Geräusch und Stille, vertraute Klänge von Akkordeon und Streichquartett erfahren Brüche und gewinnen neue Dimensionen.
Giacometti wie Pintscher, so ist im begleitenden CD-Text zu lesen, setzten ihr Material gezielt Verletzungen aus: "Auf dem Weg der Entmaterialisierung lasse Giacometti ausgemergelte Körper mit einer krude aufgerauten Oberfläche zurück und Pintschers Musik beziehe aus dieser Form der bedrohten Schönheit ihre Poesie".
Teodoro Anzellotti, Akkordeon und das Arditti-Quartett mit einem Ausschnitt aus dem ersten Teil des Zyklus "Figura".
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher - 'Figura I per Quartetto d’archi e Fisharmonica’ (Ausschnitt) aus: Figura I-V
In den Dialog mit der Bildenden Kunst tritt auch Pintschers "Dernier Espace avec Introspecteur". Komponiert 1994 nimmt dieses Werk für Akkordeon und Violoncello Bezug auf die Betrachtung einer Raumplastik von Josef Beuys, die Pintscher in der Stuttgarter Staatsgalerie gesehen hat. Nach eigenen Aussagen habe er durch die räumliche Konstellation und die Beziehung zwischen den Objekten Klänge, Strukturen und Proportionen assoziiert, die in das Werk mit eingeflossen sind."
Hören Sie zum Abschluss Teodoro Anzelotti, Akkordeon und den Cellisten des Arditti-Quartetts Rohan de Saram.
In den Bann ziehen hier filigrane Flageolettklänge und Akkordeontöne in extremen Höhen, beinahe Grenzbereiche der Wahrnehmung berührend.
• Musikbeispiel: Matthias Pintscher - aus: Dernier Espace avec Introspecteur
Vorgestellt wurden Ihnen heute aktuelle Einspielungen mit Kompositionen für Streichquartett. Arnold Schönbergs Streichquartette in einer Aufnahme mit dem Aron-Quartett liegen auf drei CDs beim Label Preiser Records im Vertrieb von Naxos vor. Informationen finden sie auch im Internet unter www.naxos.de
Das Arditti-Quartett und Teodoro Anzelotti, Akkordeon haben für das Label Winter & Winter "Figura I-V", das "4. Streichquartett" sowie "Dernier Espace avec Introspecteur" für Akkordeon und Violoncello von Matthias Pintscher aufgenommen. Auch hierzu können Sie weitere Informationen im Internet unter Winter & Winter abfragen.
CD 1:
Titel: Arnold Schönberg: Streichquartette
Ensemble: Aron-Quartett
Label: Preiser/Naxos
Labelcode: LC 00992
Bestell-Nr.: 3 CD PR 90572
CD 2:
Titel: Matthias Pintscher: Figura I-V
Solist: Teodoro Anzellotti, Akkordeon
Ensemble: Arditti String Quartet
Label: Winter & Winter
Labelcode: LC 02829
Bestell-Nr.: CD 910097-2