
Der größte Teil - nämlich gut 80 Prozent - stammte aus Online-Verkäufen. Dabei dominiert das Audio-Streaming, das laut Verband um 14 Prozent zulegte. Die CD verlor gut 17 Prozent, blieb aber der zweitwichtigste Umsatzträger. Die klassische Vinyl-Schallplatte legte leicht zu und hat einen Anteil von 6 Prozent an den Umsätzen. Downloads spielten mit knapp über 2 Prozent nur noch eine Nebenrolle.
Der Bundesverband Musikindustrie vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 200 Tonträgerherstellern und Musikunternehmen, die mehr als 80 Prozent des deutschen Musikmarkts repräsentieren.
Der Bundesverband Musikindustrie vertritt nach eigenen Angaben die Interessen von rund 200 Tonträgerherstellern und Musikunternehmen, die mehr als 80 Prozent des deutschen Musikmarkts repräsentieren.
Diese Nachricht wurde am 01.03.2023 im Programm Deutschlandfunk Kultur gesendet.