
Die Nachrichtenagentur AP berichtet unter Berufung auf Krankenhäuser und Ärzte von insgesamt mehr als 100 Todesopfern. So seien alleine in der südlichen Stadt Chan Junis mindestens 48 Menschen getötet worden. Unter ihnen seien auch 18 Kinder, habe eine Krankenhaus-Sprecherin gesagt. Weiter heißt es, bei einigen der Angriffe seien Häuser und Zelte getroffen worden, in denen Flüchtlinge untergebracht gewesen seien. Auch aus dem Norden des Küstenstreifens werden etliche Opfer gemeldet, darunter viele Kinder.
Diese Nachricht wurde am 18.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.