Zudem soll laut Mitteilung die regionale Einteilung für die erste Hauptrunde aufgehoben werden. Alle Paarungen seien möglich, hieß es. "Das erhöht die Attraktivität des Wettbewerbs von Beginn an, da künftig die Kleinen auf alle Großen treffen können", sagte DFB-Vizepräsidentin Mammitzsch. Durch die Play-offs biete sich zudem eine bessere Planbarkeit. Bislang hatte es unterschiedliche Teilnehmerzahlen und dadurch bedingt teils mehrere Freilose gegeben. 

Insgesamt sollen in der kommenden Saison 32 Mannschaften an den Play-offs teilnehmen: Die 21 Pokalsieger der Landesverbände sowie fünf Aufsteiger aus den Regionalligen und weitere sechs Zweitligisten. Die 16 Sieger qualifizieren sich laut DFB für die erste Hauptrunde, für die die zwölf Bundesligisten sowie die vier bestplatzierten Zweitligisten gesetzt sind.

Zuvor hatte der Verband die Aufstockung der Fußball-Bundesliga von zwölf auf 14 Frauen-Teams ab der Saison 2025/26 bekannt gegeben.