
Wie die Staatsanwaltschaft Berlin mitteilte, wird einem 25-Jährigen unter anderem schwerer Landfriedensbruch, versuchte Körperverletzung sowie Widerstand gegen Polizisten vorgeworfen. Der Mann soll bei der Versammlung Mitte Oktober im Stadtteil Neukölln Teil einer Gruppe gewesen sein, die antisemitische und israelfeindliche Parolen skandierte.
Wegen des Verdachts, trotz eines Verbots eine Demonstration zur Unterstützung der Palästinenser im Gaza-Krieg veranstaltet zu haben, wird derzeit in Hamburg gegen zwei Personen ermittelt. Ihre Wohnungen wurden heute untersucht. Die beiden Personen sollen Mitglieder des islamistischen Netzwerks "Muslim Interaktiv" sein.
Diese Nachricht wurde am 03.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.