Die Affäre wirft grundsätzliche Fragen zum Umgang der katholischen Kirche mit ihrer Rolle im Kommunismus auf. Darüber hinaus spiegelt sie die insgesamt widersprüchliche Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit und der Staatssicherheit in Polen.
Klaus Ziemer ist seit 1998 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Warschau und lehrt dort zugleich Politikwissenschaft an der "Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität". Über Polen und seinen Umgang mit dem kommunistischen Erbe sprach mit ihm Martin Sander.
Das vollständige Gespräch mit Klaus Ziemer können Sie für begrenzte Zeit nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Klaus Ziemer ist seit 1998 Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Warschau und lehrt dort zugleich Politikwissenschaft an der "Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität". Über Polen und seinen Umgang mit dem kommunistischen Erbe sprach mit ihm Martin Sander.
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