
Trumps Sprecherin Leavitt sprach von einem falschen und verleumderischen Verhalten der US-Zeitung. Deswegen würden deren Journalisten nicht zu den Medienvertretern an Bord der Air Force One gehören.
Das "Wall Street Journal" hatte vor einigen Tagen einen Artikel über Trump und Epstein veröffentlicht. Darin geht es um ein Glückwunschschreiben an Epstein zu dessen 50. Geburtstag im Jahr 2003, das den Namen Trumps tragen soll. Trump bestreitet jedoch, der Urheber gewesen zu sein und geht per Klage gegen die Berichterstattung vor. Er verlangt mehrere Milliarden Dollar Schadenersatz. Der US-Präsident steht wegen der Epstein-Affäre unter großem Druck.
Diese Nachricht wurde am 22.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.