Südostasien
Nach Erdbeben: Regen erschwert Hilfseinsätze in Myanmar - mindestens 3.600 Tote

In Myanmar werden die Aufräumarbeiten nach dem Erdbeben durch starke Regenfälle erschwert.

    Myanmar, Naypyitaw: Menschen räumen nach einem Erdbeben die Trümmer von beschädigten Gebäuden.
    Aufräumarbeiten nach dem Erdbeben in Myanmar (Uncredited/AP/dpa)
    Medienberichten zufolge wurden Zelte und provisorische Kliniken zerstört. Vielerorts drohten Überschwemmungen und Erdrutsche. Die Militärregierung teilte mit, die Rettungsarbeiten seien inzwischen abgeschlossen.
    Nach Angaben des chinesischen Staatsfernsehens kamen durch das schwere Erdbeben vor zehn Tagen mindestens 3.600 Menschen ums Leben. Helfer gehen von deutlich höheren Zahlen aus.
    Diese Nachricht wurde am 07.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.