
Ist der Preis nach einem Mann benannt, dann sind die männlichen Gewinner klar in der Mehrheit: 88 Prozent wurden an Männer vergeben. Ist der Preis nach einer Frau benannt, sieht das Verhältnis anders aus. Dann sind 47 Prozent der Preisträgerinnen weiblich - auch hier sind die Männer aber mit 53 Prozent noch in der Überzahl.
Diese Nachricht wurde am 23.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.