
Die Behörden teilten mit, einige Gemeinden seien nach wie vor von der Außenwelt abschnitten. Rettungskräfte räumten blockierte Straßen teils mit Macheten, um Menschen mit Lebensmitteln und Medikamenten zu versorgen. Zahlreiche Häuser und Brücken seien zerstört worden. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der entstandene Schaden auf mindestens 22 Milliarden Dollar.
                Der Hurrikan hat sich inzwischen abgeschwächt und zieht in Richtung Bermudas weiter. Zuvor war er über Kuba, Haiti, die Dominikanische Republik und die Bahamas hinweggezogen. Behördenangaben zufolge kamen mindestens 40 Menschen ums Leben. Vielerorts dauern die Aufräumarbeiten an.
                Diese Nachricht wurde am 31.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
              