Katastrophenhilfe
Nach Sturm "Eowyn": EU-Partner schicken Notstrom-Generatoren nach Irland

Wegen der Folgen des Sturms "Eowyn" unterstützen die EU-Partner Irland mit Notstrom-Generatoren.

    Ein abgerissenes Dach des "Chimney Corner" Hotels außerhalb von Belfast.
    Auch in der Umgebung von Belfast, der Hauptstadt Nordirdlands, stürzten durch Sturm "Eowyn" Dächer ein. (AFP / PAUL FAITH)
    Wie die Europäische Kommission in Brüssel mitteilte, werden 13 Generatoren aus einer gemeinsamen europäischen Reserve für Notfälle nach Irland gebracht. Dänemark stellt demnach vier weitere der Geräte bereit.
    In Irland sind nach dem Sturm am vergangenen Freitag immer noch mehr als 200.000 Haushalte ohne Strom. Auch in Schottland gibt es zahlreiche Stromausfälle. "Eowyn" war mit Rekord-Windgeschwindigkeiten von bis zu 183 Stundenkilometern über die Britischen Inseln hinweggefegt. Ein Mensch kam ums Leben.
    Diese Nachricht wurde am 28.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.