
Sie erhielten von den Behörden die Erlaubnis, etwa in dem zerstörten Küstenort Lahaina ihre Häuser und Grundstück aufzusuchen. Bislang war der Zugang nur Rettungskräften und anderen Helfern erlaubt. Die Behörden warnten vor möglichen Giftstoffen in den Ruinen durch geschmolzenes Blei, Asbest oder Chemikalien. Ihnen wurde empfohlen, Schutzkleidung zu tragen.
Die Wald- und Buschbrände waren am 8. August an mehreren Orten auf Maui und der Nachbarinsel Hawaii ausgebrochen. Allein auf Maui wurden etwa 3.000 Gebäude zerstört. Die Zahl der Todesopfer wurde zuletzt mit insgesamt 97 angegeben; der Sachschaden beträgt geschätzte fünf Milliarden Dollar.
Diese Nachricht wurde am 26.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.